Wassili Archipow: Russin erzählt, wie Vater in Kubakrise Atomkrieg verhinderte
Wassili Alexandrowitsch Archipow (russisch Василий Александрович Архипов, engl. Transkription Vasiliy Arkhipov; * Januar im Dorf Sworkowo. Ihr Vater, Wassili Archipow, verhinderte einen Atomkrieg | Sven Lilienström im Interview mit Elena Andriukowa: „Mein Vater wusste, was er tat!”. Wassili Archipow weigerte sich, Knopf zu drücken. Russin erzählt, wie ihr Vater Atomkrieg verhinderte - und hat Botschaft an Mächtige.Wassili Archipow „Mein Vater wusste, was er tat!” Video
Faszination Jesus - Der Sohn Gottes Einzig Wassili Archipow, Stabschef der U-Boot-Brigade, zögerte, um kurz darauf die wahrscheinlich schwerste und folgenreichste Entscheidung seines . · Einzig Wassili Archipow, Stabschef der U-Boot-Brigade, zögerte, um kurz darauf die wahrscheinlich schwerste und folgenreichste Entscheidung seines Lebens zu treffen: Er weigerte sich, den roten Knopf zu drücken und verhinderte somit am Oktober eine nukleare Kettenreaktion – einen Atomkrieg. Zu unserem Bildmaterial: 1. Der sowjetische Marineoffizier Wassili Archipow, der durch sein umsichtiges Handeln während der Kubakrise im Oktober die Menschheit vor einem Atomkrieg bewahrt hatte, schied in den er-Jahren als Vizeadmiral aus dem Militärdienst aus.
Das erste Weihnachts-Album enthlt auerdem In Aller Freundschaft Neue ärztin spezielle Version, Wassili Archipow jedoch mit Walt Disney Logo gemeinsamen Sohn nach Kanada auswandert. - Hauptnavigation
Februar Wassili Alexandrowitsch Archipow war ein Offizier der Sowjetischen Marine. In der Kubakrise verweigerte er die Zustimmung zum Abschuss eines Atomtorpedos. Dadurch verhinderte er wahrscheinlich einen Dritten Weltkrieg. Wassili Alexandrowitsch Archipow (russisch Василий Александрович Архипов, engl. Transkription Vasiliy Arkhipov; * Januar im Dorf Sworkowo. Ihr Vater, Wassili Archipow, verhinderte einen Atomkrieg | Sven Lilienström im Interview mit Elena Andriukowa: „Mein Vater wusste, was er tat!”. Wassili Archipow war in der Kubakrise Offizier der sowjetischen Marine. traf Wassili mit zwei anderen Offizieren in einem Atom-U-Boot auf.


Deutsch Wikipedia. Mark and share Search through all dictionaries Translate… Search Internet. Einzig Wassili Archipow, Stabschef der Oktober eine nukleare Kettenreaktion — einen Atomkrieg.
Sven Lilienström, Gründer der Initiative Gesichter des Friedens, sprach mit der Tochter des Mannes, dessen tragische Vergangenheit auch 21 Jahre nach seinem Tod nur wenigen bekannt ist, über den Menschen hinter der Uniform, die Rolle der Mutter und die Sehnsucht nach Frieden.
Elena Andriukowa: Vielen Dank, dass Sie die Geschehnisse und meinen Vater nicht vergessen haben. Mein Vater, Wassili Archipow, war Stabschef der U-Boot-Brigade der Nordmeerflotte, als er am Oktober vom Führungsstab der Marine zu einer streng geheimen Mission einberufen wurde.
Niemand wusste von seiner Einberufung — auch nicht meine Mutter. Sie war gerade dabei das Abendessen zuzubereiten und wartete auf meinen Vater, als es an der Türe klingelte.
Dort stand ein Bote mit der Dienstuniform meines Vaters — einer warmen Leder-Militärjacke, die mit Pelz gefüttert war.
Es war Herbst und es war kalt. Gleichwohl wunderte sich meine Mutter darüber, warum ihr die Jacke gebracht wurde. Doch der Bote sagte nichts und meinte nur, dass Wassili Archipow heute nicht nach Hause kommt.
Sie müssen wissen, alles war streng geheim. Meine Mutter wusste nichts — weder wohin mein Vater geschickt wurde noch mit welchem Auftrag. Demzufolge kann ich zweifelsohne sagen: Natürlich war meinem Vater die Tragweite seiner Entscheidung bewusst.
Er hatte die prägendsten Momente seiner Persönlichkeitsentwicklung bereits erlebt. Er wusste, was er tat. Die Entscheidung meines Vaters für das Leben seines Kommandos und den Weltfrieden ist ein Zeichen seiner Stärke, nicht seiner Schwäche!
Initiative Gesichter der Demokratie: In den er-Jahren gab es weder Internet noch Mobiltelefone. Wann hat Ihre Mutter zum ersten Mal von den Vorkommnissen am Oktober erfahren und wie war ihre erste Reaktion?
Andriukowa: Mein Vater hat von den Geschehnissen auf seinen Militäreinsätzen nie etwas erzählt. Die Operation war streng geheim und hat etwa zwei Monate gedauert: Am 1.
Oktober sind sie aufgebrochen und Anfang Dezember kamen sie wieder zurück. Erst nach seiner Rückkehr hat mein Vater meiner Mutter erzählt, wo er war - ohne dabei Einzelheiten zu nennen.
Es war ohnehin verboten über dieses Thema zu sprechen. Zu Hause haben wir dann nicht mehr über seinen Einsatz gesprochen. Meine Mutter war einfach glücklich, dass er zurück war.
Sie hat ihn immer mit Liebe im Herzen erwartet und mit ihrer Liebe beschützt. Ja, sie war sein Schutzengel - das ganze Leben lang!
Inwiefern hat sich Ihr Leben dadurch verändert? Andriukowa: Das stimmt, mein Vater hat sich zum ersten Mal am Ich habe die Einladung noch.
Ob sich mein Leben seitdem verändert hat? Nein, eigentlich gar nicht. Initiative Gesichter der Demokratie: Durch seine mutige Entscheidung hat Wassili Archipow eine nukleare Kettenreaktion, sprich den dritten Weltkrieg, verhindert.
Für viele ist Ihr Vater ein Held - für manche ein Feigling. Wozu auch? Die beiden kennt ja eh keiner. Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht.
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Sie war gerade dabei das Abendessen zuzubereiteten und wartete auf meinen Vater, als es an der Türe klingelte.
Dort stand ein Soldat mit der Lederjacke meines Vaters — einer warmen Leder-Militärjacke, die mit Pelz gefüttert war.
Es war Herbst und es war kalt. Gleichwohl wunderte sich meine Mutter darüber, warum ihr die Jacke gebracht wurde. Doch der Soldat sagte nichts und meinte nur, dass Wassili Archipow heute nicht nach Hause kommt.
Sie müssen wissen, alles war streng geheim. Meine Mutter wusste nichts — weder wohin mein Vater geschickt wurde noch mit welchem Auftrag. Und ich war damals noch klein und habe meinen Vater fast nie gesehen.
War Ihrem Vater in dem Augenblick die Tragweite seiner Entscheidung bewusst? Als mein Vater im Jahr einberufen wurde, war er eine charakterlich gefestigte Persönlichkeit.
Er hatte zuvor sehr harte Zeiten erlebt. Oder denken Sie an den Krieg gegen Japan Dort hätte er sterben können. Demzufolge kann ich zweifelsohne sagen: Natürlich war meinem Vater die Tragweite seiner Entscheidung bewusst.
Er hatte die prägendsten Momente seiner Persönlichkeitsentwicklung bereits erlebt. Er wusste, was er tat.







Ich denke, dass Sie sich irren. Schreiben Sie mir in PM, wir werden reden.
ich Werde mich gГ¶nnen wird mit Ihnen nicht zustimmen